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Das Martingale Roulette System wurde hier ja schon ausführlich erläutert. Wenn ihr euch mit dem ähnlichen Progressionen System auseinandersetzt, dann könnte es durchaus möglich sein, dass zunächst ein wenig Skepsis aufkommt. Dies liegt daran, dass sich die beiden Methoden zumindest in einigen Punkten sehr ähneln. Auch diesmal geht es darum, eure Einsätze zu steigern – allerdings in einem leicht abgewandelten Verhältnis. Bevor ihr damit loslegt, setzt ihr euch ein Limit, das ihr zu keinem Zeitpunkt überschreiten werdet. Es gibt genau genommen mehrere Formen dieses Roulette Systems. Ich möchte an dieser Stelle auf den sichereren Weg eingehen, denn er ist im Grunde genommen das kleinere Übel – auch, wenn sich der Erfolg eher selten einstellt.Ihr setzt wie üblich einen Startbetrag fest. Dieser wird im Verlustfall aber nicht verdoppelt, sondern im Verhältnis 2:1 erhöht. Durch dieses System spart ihr euch jede Menge Geld und könnt gleichzeitig erspielte Gewinne aus der Bank nutzen, um schrittweise Steigerungen zu erreichen.


Langfristig ist das Progressionen Roulette System nicht zu empfehlen, weil das eigene Limit im Fall einer Pechsträhne doch sehr schnell erreicht sein dürfte. Schon nach kurzer Zeit können sich mit diesem System, ähnlich wie bei Martingale , enorme Verlustseien einstellen. Es kommt die Tatsache hinzu, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit durch das Setzen auf Drittelchancen (Dutzende, Kolonnen) niedriger ist als bei Wetten auf Farben. Die 2:1 Steigerung ist zwar ein bisschen ungefährlicher als eine Verdopplung, kann auf lange Sicht gesehen aber auch jede Menge kosten. Grundsätzlich würde ich davon abraten, es mit dieser Methode zu versuchen. Dies liegt auch daran, dass die Gewinne einfach zu niedrig ausfallen, dafür, dass man derart viel investieren muss. Es lohnt schlussendlich nicht, sich diesem enormen Risiko auszusetzen.

Wer sich trotz aller Warnungen für das Progressionen System entscheidet, dem empfehle ich ausdrücklich, diese Strategie nur im Demomodus beliebiger Online Casinos auszuprobieren. Je länger ihr dies tut, desto mehr leuchtet euch ein, warum die Methode nicht funktionieren kann.